Kometen
(ein "Klick" direkt ins Bild lädt bei einigen Fotos eine vergrößerte Darstellung)
 

 

 
Komet 12P/Pons-Brooks vom 29.03.2024
TEC 110, FLI ML16803, RGB / 18 x 120 sec
 
Komet C/2022 E3 (ZTF) vom 07.02.2022
TEC 110, FLI ML16803, L-RGB / jeweils 10 x 600 sec
 
Komet C/2020 F3 Neowise vom 19.07.2020
Mamiya 200mm @ f/2.8, FLI ML16803, R / G / Lum jeweils 4 x 300 sec
 
Komet C/2020 F3 Neowise vom 24.07.2020
Mamiya 200mm @ f/2.8, FLI ML16803, RGB / jeweils 4 x 300 sec
 
Komet C/2020 F3 Neowise vom 14.07.2020
TEC 110, FLI ML16803, RGB / jeweils 2 x 300 sec
 
Komet C/2020 F3 Neowise vom 12.07.2020
Panasonic LUMIX FZ1000, 8 x 4sec
 
Komet C/2019 Y4 Atlas vom 22.03.2020
Aufnahmebrennweite 616 mm - Komposit aus Sternen und Kometenkern
(Übersichtsaufnahme komplettes Kamerafeld)
 
Komet C/2014 Q2 Lovejoy vom 12.02.2015 (Andromeda)
Aufnahmebrennweite 616 mm - Komposit aus Sternen und Kometenkern
 
Komet C/2009 P1 Garradd vom 01.10.2011 (Herkules)
Aufnahmebrennweite 2541 mm - Komposit aus Sternen und Kometenkern
 
Komet 103P/Hartley 2 vom 09.10.2010 im Vorbeiflug an h/chi Persei
Aufnahmebrennweite 980mm - Komposit aus zwei Aufnahmen
 
Komet Lulin vom 25.02.2009
Sehr auffällig ist der grün schimmernde Kometenkopf. Auf dieser Aufnahme ist gut zu erkennen, wie schnell sich der Komet gegenüber den Hintergrundsternen in ca. 2 Stunden weiterbewegt.
Aufnahmebrennweite ca. 800mm
 
Komet Lulin vom 25.02.2009
Mit einer speziellen Bearbeitungstechnik konnten bei dieser Aufnahme die Strichspuren der Sterne "zurückgerechnet" werden.
 
Komet Lulin vom 01.03.2009
Innerhalb weniger Tage (siehe Bild oben) ist der Komet Lulin deutlich weitergewandert und hat auch sein Erscheinungsbild geändert. Der Schweif ist heller und länger geworden.
Aufnahmebrennweite ca. 640mm
 
Kometenschweif Lulin vor Galaxienhaufen

 

Komet 17P/Holmes vom 31.10.2007
Bereits der zweite spektakuläre Komet im Jahr 2007 (Entdeckung 1892).
Dieser eigenartige Komet wurde innerhalb weniger Tage plötzlich mehr als 500.000 mal heller. Der helle kleine Punkt im inneren der Koma ist der "false nucleus".
Bereits mit bloßem Auge war dieser Komet im Sternbild Perseus leicht als heller, diffuser Punkt zu erkennen.

Aufnahmebrennweite: ca. 1200mm (Vergleiche Brennweite mit Bild unten!)


 

Komet 17P/Holmes ca. 2 Wochen später am 17.11.2007
Mitterweile war der sichtbare Teil dieses Kometen zur Größe eines Vollmond-Duchmessers angewachsen (ca. 0.5° Winkelausdehnung).
Der helle Stern rechts oben ist Mirphak im Sternbild Perseus.

Aufnahmebrennweite: ca. 650mm
(TMB115 / 805 mit 0.8x Reducer + EOS 350d)


 

Komet 17P/Holmes genau ein Monat später am 17.12.2007
Nun war der scheinbare Durchmesser auf den fast doppelten Monddurchmesser angewachsen. Die Ausdehnung der Koma auf dem Foto betrug knapp 1°.
Der Halbmond im Bild wurde im exakt richtigen Größenverhältnis einkopiert.

Auch im Teleskop war der Komet nur noch schwach zu erkennen, weil die Flächenhelligkeit stark zurückgegangen war.

Aufnahmebrennweite: ca. 650mm
(TMB115 / 805 mit 0.8x Reducer + EOS 350d)

 

 
Komet McNaught vom 10.01.2007.
Dieser superhelle Komet konnte kurz nach Sonnenuntergang in der Dämmerung mit bloßem Auge gesichtet werden.
EOS 350D (5 Bilder gestackt) bei ca. 200mm Bennweite

 

Komet Macholz
Leider ist auf diesem Bild von den Schweifen nichts zu erkennen. Die Belichtung hätte hierfür viel länger ausfallen müssen. Der aufgehellte Himmelshintergrund tat sein übriges. Trotzdem ist die Koma um den Kometenkern gut zu erkennen.
CANON Powershot G2 + 120/600FH Refraktor


 

Komet NEAT Q4

Dieses Bild entstand im Mai 2004 am Strand von Langkawi (Malaysia). Rechts unterhalb von M44 im Sternbild Krebs ist der Komet NEAT Q4 ganz schwach zu erkennen.
CANON Powershot G2